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Selbstmord aus Liebe

Ich wuchs zusammen mit Ramon, dem Jungen aus der   Nachbarschaft in einer Kleinstadt auf. Ramon und ich spielten jeden Tag miteinander und gingen in die selbe Klasse. Als Ramon dann 16 Jahre wurde, machte er seinen Führerschein und bekam ein Auto. Ich war da gerade mal 15. Ramon und ich fuhren oft gemeinsam mit seinem Auto weg. Doch als wir erwachsen wurden geschah etwas, dass niemand hier in der Kleinstadt je vergessen wird. Vorallem ich nicht: Wenige Tage vor seinem 20. Geburtstag plante er eine große Party zu seinem Geburtstag. Wir freuten uns alle sehr, denn die Party sollte ein voller Erfolg werden. An seinem großen Tag dann, waren ein paar Freunde und ich bereits in der Halle um alles für die Party vor zu bereiten. Ich hatte für Ramon etwas besonderes vorbereitet. Nun war es spät Nachmittag und alle waren bereits da, nur Ramon nicht. Ramon hatte vor etwas später zu kommen. Gegen Abend dann nahm er seine Schlüssel und eine Flasche Wodka und stieg in sein Auto. Unterweg´s zu seiner Party trank er den Wodka. Er war fasst da, doch er hatte zu viel Alkohol getrunken und baute einen Unfall. Sein Auto überschlug sich mehr mals. Währrend dies passierte ging ich nach draußen und sah ihn eingeklemt und bewusstlos in den Trümmern seines Auto´s. ich dachte, ich sehe nicht richtig und rannte zu ihm. Sofort lies ich die Party abblasen und rief ein Krankenwagen. Der Notarzt und ein Krankenwaagen waren nach wenigen Minuten an Ort und Stelle. Ramon konnte so schnell wie möglich aus den Trümmern geborgen werden. Ich fuhr mit ins Krankenhaus. Als ich Ramon bewusstlos und stark verwundet im Bett liegen sah, saß ich daneben. In diesem Moment wurde mir klar, was ich wirklich für ihn empfand. In dem Moment, währrend er starb, hielt ich seine Hand ganz fest und drückte sie sanft an meine Wange,,Ich liebe dich!" flüsterte ich und begann zu weinen. Doch als ich ihm meine Gefühle, die ich für ihn hatte gestand, war er schon Tot. Die Ärzte kamen in das Krankenzimmer auf der Intensivstation und versuchten ihn wieder zu beleben, doch all ihre Bemühungen schlugen Fehl. Einer der Ärzte zog die Decke über seinen Kopf und hatte alle Geräte an denen Ramon angeschlossen war, ausgeschaltet. Währrenddesen meinte der andere Arzt zu mir :,, Sie sind doch die Freundin, des verstorbenen? Mein herzlichstes Beileid. Kann ich irgendetwas für Sie tun??? Sie nach Hause bringen zum Beispiel??. Ich starrte Ramons zu gedeckte Leiche an und konnte es noch immer nicht richtig glauben, dass er nun für immer fort war, dann richtete ich meinen Kopf zu dem Arzt und antwortete:,, Warum? Warum haben Sie ihn sterben lassen???. Doch das einzige was er mir darauf geantwortet hatte war:,, Es ist besser, Sie gehen jetzt nach Hause und ruhen sich aus!". Zu erst zögerte ich doch dann fuhr ich nach Hause. Zu Hause angekommen, ging ich in mein Zimmer, setzte mich auf´s Bett und sah mir alte Foto´s und Vidioaufnahmen von Ramon und mir an. Ich konnte nicht mehr. Am nächsten Morgen schlepte ich mich mit verheulten Augen und noch ganz verschlafen runter in die Küche um zu frühstücken. Meine Mum fragte mich:,, Was ist los??? Was gibt es neues von Ramon??" Kaum fiel der Name "Ramon" brach ich erneut in Tränen aus. Zögernd antwortete ich:,, Rr.....am..on iii..sst T...ot!". Meine Mum war erstarrt vor Schreck. Ramon´s Tot sprach sich schnell in der Kleinstadt herum. Einige Tage später konnte ich es noch immer nicht glauben, doch als ich dann bei seiner Beerdigung, seine Leiche im Sarg liegen sah habe ich es erst richtig realisieren können. Nach der Beerdigung blieb ich noch ein wenig an seinem Grab, kniete davor und fragte mich :,, Warum er, warum nur, er hatte doch noch so viel vor. Ich liebe ihn doch so sehr!" Mir schwirten so viele Dinge und Erinnerungen an die Zeit, die wir hatten im Kopf rum. Weinend ging ich dann nach Hause. Im Badezimmer stand ich dann vor dem Spiegel, wollte mich Bettfertig machen, da kam mir der Gedanke ,, Ohne Ramon hat es keinen Sinn, ich werde meinem Leben ein Ende setzen.". Darauf hin schlich ich mit 2 Packungen Tabletten in mein Zimmer. Ich sah mir noch mal all die Foto´s und Vidio´s von Ramon und mir an und überlegte die ganze Zeit ob ich mich nun umbringen sollte oder nicht. Ich begann einen Abschiedsbrief zu schreiben, legte ihn neben mein Bett und begann nun langsam eine Tablette nach der anderen zu nehmen. Kaum hatte ich eine Halbe Packung genommen, wurde ich schon bewusstlos. Da platzte auch gleich meine Mum in mein Zimmer. Sie erschrack und rüttelte an mir herum, doch ich wurde davon nicht wach, Meine Mum rüttelte und rüttelte, doch es half nichts mehr. Wenige Minuten nach dem ich die Tabletten einnahm, war ich schon Tot. Meine Mum konnte es nicht fassen und rannte schreiend runter ins Wohnzimmer, wo mein Dad gerade Fernseh sah. ,, Lucie, lucie liegt leblos auf ihrem Bett." Er wollte ihr zu erst nich glauben, doch dann eilte er in mein Zimmer und entdeckte den Brief. Er nahm ihn und lass ihn..... Mum, Dad, Sindy Es tut mir Leid, euch das jetzt antun zu müssen, aber ich konnte einfach nicht mehr ohne Ramon; Als ich ihn im Krankenhaus, so hilflos liegen sah wurde mir klar, dass ich ihn Liebe. Versteht ihr?? Ich liebe ihn. Es tut mir Leid, das mein Leben nun auch so früh und vorallem auf diese Art enden musste, aber es ging nicht mehr. Letzter Gruß und Kuss eure Lucie!!!!!!!!!!!!!



PS: Die story hab ich selbst geschrieben, ich weiß sie ähnelt einer andren Geschichte aba da kann ich nix für Zufall eben.